Vita

Astrid Holz

in Hamburg geboren, verheiratet, lebt in Kiel

1976

Gymnasium Andreanum zu Hildesheim.

1977

Exkurs – selbstständige Reitlehrerin mit eigener Reitschule für Islandpferde in Barssel/Oldg. und Bad Salzdetfurth.

1982

Auslandsaufenthalt in Kanada und den USA. Studienbeginn Architektur an der Fachhochschule Hildesheim-Holzminden mit Schwerpunkt Altbaumodernisierung.

1985

Fachpraktikum Berlin (IBA neu). Studienortwechsel an die FH Kiel Fachbereich Bauwesen in Eckernförde – Vertiefungsrichtung Stadtplanung.

1989

Abschluss Dipl.Ing. Architektur – Erste Bauaufgaben in Berlin bei den Architekten Oestreich / Weinkamm / Küppersbusch, Architektur und Stadtplanung in Braunschweig bei Matthias Baum, Gutachten für die Denkmalpflege mit  Prof. Jochen Bunse, Rastede bei Oldenburg, ökologisches Bauen mit Dipl.-Phys. Frank Hansen, Bremerhaven und Glashaus Dorum.

1992

Eigenständige Projekte für die Denkmalpflege: Schloß Bevern – Denkmalpflegerische Zielplanung, Schloß Jever – Denkmalpflegerische Zielplanung, Bauhistorisches Gutachten für das Kurhaus auf der Insel Juist, Schloß Ludwigslust – Denkmalpflegerische Zielstellung

1993

Bürogründung in Kiel – ARCHITEKTURBÜRO ASTRID HOLZ
Berufsbegleitendes Studium an der Philosophischen Fakultät der CAU zu Kiel bei Adrian von Buttlar, Lars Olof Larsson, Uwe Albrecht – Kunstgeschichte; Lars Clausen, Ulla Pasero – Soziologie; Silke Göttsch, Nils Hansen – Volkskunde.

1994

Studienreise nach Tokio – Ausstellung „Bruno Taut“ im Sezon Museum.
Projekte aus der Denkmalpflege Schloß Güstrow – Denkmalpflegerische Zielstellung, Schloß Mirow – Denkmalpflegerische Zielstellung, Schloßinsel Mirow auf den Inselvorplatz und den Bereich des Unteren Schlosses, Schloßensemble Güstrow – Denkmalpflegerische Zielstellung für den Umgebungsbereich, Planung und Realisierung von Geschoßwohnungen in Hamburg-Eidelstedt.

1996

Dissertation über „Die Farbigkeit in der Architektur von Bruno Taut – Konzeption oder Intuition? Ein Beitrag zur Farbigkeit der Architektur der Moderne“

Dokumentation für das Stadtdenkmal Neustrelitz: Marktplatz
Schloßpark und Residenzgebäude in Neustrelitz – Denkmalpflegerische Zielstellung.

1997

Schloßkirche Neustrelitz – Denkmalpflegerische Zielstellung,
Schloß Mirow – Bewertung der historischen Ausstattung – Verwendungskonzept,
Auftragsreise nach England zur Sichtung der Sammlung Baron Rothschild.

1998

Ditmar-Koel-Strasse 12 in Hamburg – Modernisierungsberatung,
Schützenhof Reinbek – Generationenübergreifendes Wohnen.

1999

Schloss Mirow – Möblierungskonzept mit Beschreibung und Auswertung des Bestandes,

Gut Klamp – Entwurf für den Ausbau eines Wirtschaftsgebäudes,

Geschoßwohnungsbau der 1960er Jahre in der Breslauer Strasse in Rendsburg – Modernisierungsgutachten,

Ditmar-Koel-Strasse 12 in Hamburg – Aufstockung und Modernisierung im Milieu.

2000

Villa Lutz – Billeweg Wentorf – Umbau und Wiederherstellung,
Rathausstrasse/Ecke Kleiner Kuhberg Kiel – Nutzungskonzept,
Pastorenhaus Liß-Walther – Modernisierung und Anbau in Fahrdorf, Nutzungskonzept
Dieselstrasse Reinbek – vom Lager zur Kunstausstellung.

seit 2001

Bauen für die öffentliche Hand – Land und Bund – vertreten durch die GMSH,

Polizeidirektion Kiel Mitte:
Eichhof Haus 13 Dachausbau – Haus 7 Umbau,
2. Polizeirevier Kiel Mitte – Falckwache – Modernisierung und Umbau der Innenstadtwache bei laufendem Betrieb,

Marinestützpunkt Kiel – Gebäude 44 Hafenkapitän Modernisierung und Umbau und vieles mehr.

2003

Entwurfsvarianten für Hotelanlage am Schöneberger Strand, Wohngebäude für Generationen in Laboe

Marinestützpunkt Kiel – Schiffstechnische Werkstatt

2004

Teilnahme am Feldversuch der Dena (Deutschen Energieagentur) – bedarfsorientierter Energieausweis für Gebäude zum nachhaltigen Bauen.

Bedarfsorientierte Energieausweise für Wohngebäude im Rahmen des Feldversuchs der Dena

Energetische Gebäudemodernisierungen Haus Korth mit Dachausbau und Haus Krull mit Balkonaufstockung

2005

Preussag Kiel – Balkonananbauten für eine denkmalgeschützte Wohnanlage aus den 1960er Jahren in Dietrichsdorf Kiel, heute im Besitz meist ehemaliger HdW-Arbeiter

Haus Dittmann – energetische Vollmodernisierung mit Solarthermie, Lüftungsanlage, Vollwärmeschutz und Pelletheizung als Niedrigenergiehaus im Bestand

2006

Forschungsarbeit im Auftrag des BBR in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen in Kiel: „Wohnungsbau der 50er Jahre – Modernisierung oder Abriss? Methoden zur Entscheidungsfindung“.

Dudda Preetz – Umbau, Aufstockung, Erweiterung und Neubau einer Lagerhalle unter engergie-effizienten Gesichtspunkten bei laufendem Betrieb

2006 bis heute

Diverse Energieausweise für Wohngebäude – von der Machbarkeitsstudie bis zur Umsetzung,
energetische Modernisierung, Umbau, Aufstockung und Erweiterung einer Lagerhalle bei laufendem Betrieb,
Vorträge zur „Energetischen Sanierung und Denkmalschutz“ und „Modernisierung der 50er Jahre“.
Bauen im Bestand privat, gewerblich und für die öffentliche Hand.